Jahrelang hatten Träger und Gemeinde um das Heim gekämpft. Seit Freitag steht nun fest: Die Johanniter werden den Pachtvertrag zum 31. Dezember 2024 kündigen. Die Bewohner sollen aber weiter bestmöglich versorgt, den Mitarbeitern eine Perspektive geboten werden.
Seit 25 Jahren sorgt Petra Probst gewissenhaft dafür, dass die Böbinger morgens ihre Rems-Zeitung im Briefkasten finden – und das bei jedem Wetter. Die Rems-Zeitung bedankte sich mit einem „verfrühten Weihnachtsgeschenk“ für ihre Arbeit.
Im Park am alten Bahndamm in Böbingen lohnte sich der Kauf von Kuchen und Waffeln bei „Advent im Park“ gleich doppelt: Neben dem Gaumenschmaus erhielten Besucher dafür ein „Sternenticket“, mit dem Kinder einmal am Glücksrad drehen durften.
Sollte man die Trauungen im Park am alten Bahndamm abschaffen? Mit dieser Frage hat sich am Mittwoch der Technische Ausschuss des Gemeinderats in Böbingen auseinandergesetzt.
Die Theatergruppe des TSV Böbingen präsentierte die Boulevardkomödie „Es fährt kein Zug nach irgendwo“ von Winnie Abel sehr unterhaltsam und routiniert. Den Amateuren gelang es bestens, die Balance zwischen Komik und Tiefsinn zu halten.
Böbingen hat durch die Gartenschau 2019 enorm an Mehrwert für die Bürger und an Beliebtheit bei Ausflüglern gewonnen und blickt nun einer guten Zukunft mit der B29-Tunnellösung entgegen.
In der Kindertagesstätte „Am Römerkastell“ in Böbingen haben sich feuchte Stellen gebildet. Eine Sanierung ist dringend geboten. Nun hat der Gemeinderat einer kurzfristigen Dämmung des Kellerraums sowie einer Handvoll weiterer Maßnahmen zugestimmt.
Schürfwunden am Arm hat ein achtjähriger Junge erlitten, der am Freitagnachmittag mit dem Fahrrad in Böbingen unterwegs war. Der Junge war von einem Auto erfasst worden.
In Leipzig wurde im Kabarett „academixer“ die Biographie des ehemaligen Böbinger Bürgermeisters Alois L. Schuller vorgestellt. Karsten Pietsch blickte dabei humoristisch auf die Lebens– und Amtszeit des Schultes zurück.
Der neue Böbinger Heimatkalender trägt den Titel „Böbingen im Blick“ und vereint Ansichten der Natur und Architektur in und um die Gemeinde. Der Erlös aus dem Kalender-Verkauf kommt dem Kinder– und Jugendhospiz zugute.